Getreide aus der Region, wie Weichweizen, Hartweizen, Gerste, Mais, Soja und anderen Getreideprodukten werden in mehreren Lagerzentren des Consortio Agrario di Parma zwischengelagert und an die Hauptmarktabsatznehmer (Mühlen und Futter-Mühlen) weiterverkauft; Das Konsortium folgt der landwirtschaftlichen Kette, um die Endprodukte (z.B. Nudeln) aus lokalen Rohstoffen zu fördern.